JAPANISCHE GÄRTEN
Ruhe und Harmonie: Japanische Gärten
Ein Japanischer Garten stellt oft eine idealisiert gestaltete Naturlandschaft im Kleinformat dar und schafft eine kleine, in sich geschlossene Welt. Die meditative Ruhe und Harmonie eines Japangartens entspringt einer zurückhaltenden Gestaltung aller Gartenelemente. Die Japanische Gartenbaukunst lässt sich sowohl im kleinsten Teilbereich eines Gartens als auch in einem grossen Park verwirklichen.
Wir verwirklichen für Sie:
Zen Gärten
Japanische Teichgärten
Stein- und Trockenlandschaftsgärten
Kare-san-sui bedeutet «trockene Landschaft» und bezeichnet Kompositionen aus Felsen, Stein und Sand. Ursprünglich war als einzige Pflanze Moos erlaubt. Heute pflanzt man auch Kiefern, Fächerahorn, in Form geschnittene Sträucher, polsterförmig geschnittene Azaleen und Moosersatzpflanzen. Sand- und Kiesflächen deuten in wellenförmige Strukturen Wasser an, das formschöne Findlinge wie Inseln umspült.
Bonsai
Bon-Sai ist der japanische Ausdruck für «Pflanze in der Schale». Der Bonsai verkörpert in der Form eines Baums ein miniaturisiertes, aber echtes Abbild der Natur. Fast jede Baumart eignet sich als Bonsai. Ihr Wachstum wird durch fachgerechtes Schneiden, gemässigte Düngung und Wurzelpflege gehemmt. Wir führen ein ausgewähltes Sortiment in unserer Baumschule.
Wasserbecken, Steinlaternen
Zu einem japanischen Teegarten gehört das Tsukubai, ein niedriges Becken zur spirituellen Reinigung von Gesicht und Händen vor der Teezeremonie. Diese Becken sind heute oft kunstvoll als Wasserspiel in den Garten eingebettet. Eine Steinlaterne, platziert an einem Teichufer, Wegrand oder Teegarten, rundet die Szenerie mit stimmungsvollem Kerzenlicht ab.